Der Unterschied von biologisch und konventionellen Lebensmitteln

In der biologisch-dynamischen Landwirtschaft wird der Betrieb als ein organisches, vielseitiges Ganzes, das heißt als Organismus, aufgefasst. Die Nährstoffkreisläufe sollen möglichst geschlossen sein.

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Wir Menschen können nie gesünder sein als die Pflanzen und Tiere, von denen wir unsere Nahrung beziehen, und wenn wir wirklich heilen wollen, dann haben wir dort anzufangen. (Dr. Hans Peter Rusch)

Ziele der biologischen Landwirtschaft sind die Förderung der Bodenfruchtbarkeit sowie der Aufbau bzw. die Erhaltung eines gesunden Bodens! Ein gesunder Boden bringt gesunde Pflanzen hervor. Diese tragen zur Gesunderhaltung der Tiere und der Menschen bei!

Bio ist gesünder…

… durch weniger wertmindernde Inhaltsstoffe

– geringere Nitratgehalte bei Gemüse

– geringere bzw. keine Pestizid-Rückstände

– Gentechnikfrei

– deutlich weniger Lebensmittelzusatzstoffe

durch mehr wertgebende Inhaltsstoffe

– tendenziell höhere Trockenmassegehalte

-tendenziell mehr essentielle Aminosäuren (Getreide, Hülsenfrüchte)

-tendenziell höhere Gehalte an Vitamin C  und sekundären Pflanzenstoffen

-höhere Haltbarkeit

-günstigere Fettsäuren

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